Ob im Kindergarten oder in der Schule, wer in Bildungsstätten arbeitet, ist einer Menge Stressfaktoren ausgesetzt.
Im Kindergarten sollen die Kinder für die Schule fit gemacht werden und in der Schule müssen Lehrpläne eingehalten werden.
Nicht immer sind die eigenen Werte mit den Werten des Bildungssystem konform.
Jede Menge Druck und dazu noch Bürokratie. Auch die Erwartungshaltung der Eltern ist oft hoch.
Dazu kommt Personalmangel, Schwierigkeiten im Team, extreme Themen der Kinder und die eigenen privaten Belastungen.
Motivation und Achtsamkeit gehen unter diesen Stressfaktoren oft verloren.
Mit Klopfen das eigene Wohlbefinden, sowie das Wohlbefinden der Kinder verbessern.
Klopftechniken lassen sich sehr gut integrieren und wirken
beruhigend, was sich auch auf die Gruppen/Klassenlautstärke auswirken kann.
Klopfen öffnet die Bereitschaft zu lernen und mindert Versagens – und Prüfungsstress.
Es fördert die Bewusstheit für soziales Miteinander und Empathie.
In der Gruppe klopfen ist wie eine Erlaubnis, eigene Gefühle
haben zu dürfen.
Niemand muss sich "outen" und trotzdem entsteht Gemeinschaft.
Sich selbst zu klopfen bringt spürbare Erleichterung, schafft Selbstermächtigung und das Gefühl,
„Ich bin gut so, wie ich bin“.
„Menschen können nur richtig denken, wenn sie sich selbst
für richtig fühlen. Überzeugungen,
Gedanken, neg. Emotionen
und so manche Erlebnisse
sind wie hinderliche Mauern.“
Klopfakupressur ist eine wunderbare Technik um die hinderlichen Mauern aus dem Wege zu räumen.
Andere Länder klopfen schon!
Es zeigte sich, dass Kinder und Erwachsene weniger körperliche und seelische Beschwerden entwickeln, wenn Sie Klopfakupressur anwenden. Ebenso sinkt die Burnout Rate. Dort gibt es weniger Schulversäumnisse und Krankheitstage.